Über mich

In St. Andrä-Wördern, Niederösterreich, aufgewachsen und nach fast 20 Jahren in Wien und auf Reisen, wieder dahin zurückgekehrt.

Nach und eigentlich schon während dem Studium (Publizistik) und unterschiedlichen beruflichen Erfahrungen (ORF, Verlagsgruppe News, Persönliche Assistenz bei der WAG) zog es mich tiefer in die fernöstlichen Traditionen von Yoga, Körperarbeit und TCM einzutauchen. Viele Reisen führten mich nach Asien (Thailand, Laos, Bali und Myanmar). Nuad-Thaimassage, Yoga und schließlich Shiatsu wurden meine beruflichen Standbeine und meine Herzensmission.

Anfang 20 startete ich also meine erste Yoga-Lehrausbildung und reiste viel (wo ich tief in die Thamassage und Meditation eintauchte) danach folgte die Shiatsu-Ausbildung bei Hara-Shiatsu in Wien. Ganz viele Weiterbildungen und Yoga-Unterrichtserfahrung u.a. an der VHS Wien folgten.

Mit Anfang 30 bin ich Mama geworden und vieles hat sich verändert. 2020 haben mein Mann, Nima und ich ein Haus in meinem Herkunftsort St. Andrä-Wördern gebaut, wo wir uns seither gemeinsam den Herausforderungen des Lebens stellen.

Geprägt von einer anpackenden Leistunsmentalität (meine Eltern kommen aus dem Arbeiter- und Bauernmillieu) gemixt mit alternativen Zugängen zu Bildung, Erziehung und einem Schuss Esoterik (meine Eltern haben auch eine Alternativschule mitbegründet), bewegte ich mich lange in einem Spannungsfeld zwischen TUN und SEIN.

In den letzten 7 Jahren ist noch mal ein großer Shift passiert, der mich von innen her in meine spirituelle Naturverbundenheit und weibliche Urkraft erwachen hat lassen. Ein klarer Ruf mich auf die Suche nach meinem ganz eigenen, authentischen und in meiner Ahnenlinie verwurzelten schamanischen Weg zu machen, hat mich ereilt. Seither hab ich viele Abenteuer erlebt, Rituale und Zeremonien besucht und gestaltet, bin in Vorleben gereist, habe mit Bäumen gesprochen, habe Visionen geträumt und die Qualitäten der Elemente geschmeckt, habe Göttinnen verkörpert und Botschaften empfangen und kann plötzlich Räume aufspannen und halten, in denen so tiefe Transformation und Schattenarbeit möglich ist, dass mir vor Ehrfurcht und Dankbarkeit die Tränen kullern, während ich das schreibe.

Das Angebunden-sein an die Natur und die Spirituelle Welt hat mein Leben sehr tief bereichert. Ich bin geliebt und habe Unterstützung bei allem was ich erlebe. Und das darf ich auch weitergeben.